Test Smartphone Samsung Galaxy S3 Mini

Seit knapp einer Woche bin ich stolzer Besitzer eines Smartphones, des Samsung Galaxy S3 Mini.

Wer hier einen detaillierten Vergleichstest a la "Chip" und Konsorten erwartet, sollte diese Seite schleunigst verlassen. Denn meine Wenigkeit und ein solches Gerät passen ähnlich gut zusammen wie Catweazle und der elektrische Strom - was diesen Test allerdings auch ein wenig "outstanding" macht.

Das Samsung Galaxy S3 Mini von vorne...

 

... und von hinten.

 

Prinzipiell ist ein Handy für mich ein Gerät, mit dem ich telefoniere, wenn ich unterwegs bin. Nicht mehr und nicht weniger. Schon SMS gehen mir gehörig auf den Zeiger, denn ein Anruf verschlingt wesentlich weniger Zeit und ist persönlicher. Aber ein SMS-unfähiges Handy bietet der Markt leider nicht an.

Bislang habe ich mit einem Nokia 6310i telefoniert. Schlicht und einfach aus dem Grund, weil ich in einem absoluten Funkloch wohne und dieses Gerät dermaßen strahlt, dass ich ab und zu sogar zu Hause Empfang habe und telefonieren kann.

 

Aufgrund einer bevorstehenden Vertragsverlängerung bekam ich einen Anruf vom hieisigen E-Plus-Shop. Also rein in den Laden, in dem mich eine attraktive Dame solange bequasselt hat, bis ich alle meine Prinzipien des Telefonierens über Bord geworfen habe und für nur zwölf Euro mehr pro Monat eine Telefonflatrate in alle Netze und eine Internet-Flatrate samt neuem Gerät erworben habe.

 

Lieferumfang und Abmessungen

In einer Pappschachtel sind das Telefon, der Akku zum Betrieb, ein Netzlader, ein USB-Lader, ein Satz Ohrhörer, mehrere unterschiedlich große Gumminippel für unterschiedlich große Ohren, eine Garantiekarte sowie zwei Kurzanleitungen in deutscher und englischer Sprache enthalten.

Das Samsung Galaxy S3 Mini wiegt mit Akku 111 Gramm, ist 63 Millimeter breit und 121,5 Millimeter lang. An der dicksten Stelle misst es 10 Millimeter. Im Gegensatz zum großen Bruder Galaxy S3 passt es damit in jede Hosentasche.

Das ist alles dabei.

 

Walter im Wunderland

Zu Hause angekommen, habe ich erstmal ohne Bedienungsanleitung die Möglichkeiten des Geräts ausgelotet. Was es da nicht alles gibt - bunt blinkende Fensterchen, Apps bis der Arzt kommt, einige wenige Dinge, die man intuitiv versteht und gefühlte drei Millionen Sachen, von denen man als Handy-Trottel nicht mal ansatzweise ahnen kann, dass es sie gibt. Anwendungen, die mit Spracherbefehlen aktiviert werden können, Anmelden per Gesichtserkennung und die bunte Welt des Internetzes - ich merke, dass ich langsam im 21. Jahrhundert ankomme. Nach einigen verhassten Essemmesses vom Netzbetreiber ist mein Smartphondings konfiguriert und bereit zu allen Schandtaten.

Dies sind nur einige der Funktionen und Apps, die das Samsung Galaxy S3 Mini werksseitig zu bieten hat. Wer mag, kann sich an zusätzlichen Apps die nächsten 30 Jahre totladen.

 

Grundlegendes

Zunächst einmal möchte ich, dass mein neues Smartphone bei Anrufen so klingelt, dass ich nicht das Gefühl habe, bei WDR4 oder in einer Werbesendung zu sein. Leider vergebens, denn werksseitig gibt es nur Klingeltöne, die mich aggressiv oder schläfrig machen oder zum Poppen oder Selbstmord animieren. Die erste Personalisierung meines neuen Mobiltelefons bestand also darin, einen Klingelton herunterzuladen, zu installieren und einzurichten. Da kam es mir sehr entgegen, dass ich Freiberufler bin und mir deshalb den Rest des Tages frei nehmen konnte.

 

Bedient wird alles über einen Tatschscreen, der so heißt, weil man nicht mehr drückt, sondern tatscht.

Zum Glück hat das Smartphone auch einige wenige Knöpfe. Es gibt eine Taste zum Ausschalten, eine zur Regulierung der Lautstärke und eine "Home"-Taste, mit der man aus den Untiefen der dreißig Billionen Untermenüs direkt zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Ferner finden sich noch zwei beleuchtete Tasten ohne Druckpunkt, ähnlich einem Ceranfeld beim Herd, nur, dass man aufs S3 Mini keinen Toipf draufstellen sollte in der Erwartung, dass das Essen warm wird: Eine "Zurück"-Taste, die beim Drücken ihrem Namen alle Ehre macht sowie eine "Menü"-Taste.

Mit der rechten Taste können Gerät und Display ein- und ausgeschaltet werden.

 

Mit der Taste links außen wird die Gerätelautstärke reguliert.

 

Die "Home"-Taste ist ein wahrer Segen, wenn man sich in den Untermenüs verlaufen hat.

 

Berührt man das rechte Ceran-Feld (das mit dem verdrehten Pfeil), gelangt man genau eine Seite zurück. Das lässt sich beliebig fortsetzen. Beim nächsten Drücken geht es eine weitere Seite zurück, und beim übernächsten eine weitere und dann nochmal zurück und nochmal zurück und nochmal zurück...

Das linke Ceranfeld (das mit dem Gleichheitszeichen im eckigen Kasten) ist die Menü-Taste, die - juchhu! - durchs Menü führt.

 

Wenn man das Icon "Einstellungen" antatscht, gelangt man ins Hauptmenü.

 

Zusätzliche Optionen eröffnen sich, wenn man die Menüleiste (ich hoffe, das Ding heißt tatsächlich so, jedenfalls ist es das dünne Ding ganz oben im Display) mit dem Finger nach unten aufzieht.

 

Was den Empfang angeht, ist das Samsung meinem guten alten Nokia hoffnungslos unterlegen. Wo das Nokia bei mir auf dem Grundstück vollen Empfang hat, der auch beim Telefonieren nicht zusammenbricht, hat das Samsung nur einen oder zwei Balken, die schnell verschwinden, wenn eine Verbindung aufgebaut wird. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, denn bei den vielen Möglichkeiten, die das Gerät bietet, kann man nicht auch noch verlangen, dass ausgerechnet der Empfang gut ist. Allerdings dürfte das nur dann auffallen, wenn man, wie ich, am Arsch der Welt wohnt, wo Gott vergessen hat, Empfang zu schaffen.

Man möge mir verzeihen, dass ich das alte Nokia wesentlich hübscher finde als die hässliche Samsung-Flunder. Auch die Empfangs/Sendeleistung ist beim Nokia wesentlich höher.

 

Die Bedienungsanleitung

Beim Studieren der Bedienungsanleitung fand ich vor allem Eines sehr interessant: Die Beschreibung, wie man mit dem Gerät telefoniert, beginnt auf Seite 44. Okay, ich bin vielleicht ein wenig altmodisch und habe nicht begriffen, dass Telefonieren mit einem solchen Gerät eine eher untergeordnete Rolle spielt und nur eins der eher unwichtigen Dinge ist, die das Smartphone zufällig auch kann.

Insgesamt umfasst die Anleitung 119 Seiten. Auf Deutsch, wohlgemerkt. Und natürlich gibt es sie nicht in Papierform. Samsung denkt schließlich auch an die Umwelt.

Trotz dieses immensen Umfangs werden viele Dinge nur unzureichend erklärt. Manches beginnt, hört irgendwann auf oder wird gar nicht näher erläutert. Ob das nun daran liegt, dass jemand ans Werk gelassen wurde, der des Übersetzens des Originals nicht mächtig war oder einfach keine Lust dazu hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Man kann vielleicht mit entsprechendem Verständnis den Bedienbefehlen folgen, aber sie sind alles andere als detailliert und vollständig beschrieben. Egal, ob als Laie oder Handy-Nerd - eine Bedienungsanleitung sollte immer so geschrieben sein, dass sie auch der Dümmste versteht, und diesbezüglich weist die Anleitung deutliche Defizite auf.

Manche Dinge finden sich auf 119 Seiten überhaupt nicht. Beispielsweise, wie man vorgehen muss, damit die eigene Rufnummer übertragen wird - eine Funktion, die ich bisher noch bei jedem Handy ohne Anleitung problemlos gefunden habe.

Beim Galaxy S3 Mini musste ich für diese und andere Funktionen diverse Foren bemühen. Wobei sich zeigte, dass es durchaus auch von Vorteil sein kann, wenn eine Bedienungsanleitung so richtig scheiße ist wie die des Galaxy S3 Mini. Denn jede Stichworteingabe gab fast immer beim ersten angezeigten Beitrag einen Treffer, weil dermaßen viele andere Nutzer an den gleichen Problemen gescheitert waren.

Belustigend fand ich übrigens folgende Bemerkung in der Bedienungsanleitung: "Achten Sie beim Abnehmen der rückwärtigen Abdeckung auf Ihre Fingernägel." Das ist in etwa vergleichbar damit, als würde in der Bedienungsanleitung eines Autos stehen "Achten Sie beim Anfahren darauf, dass der Airbag nicht auslöst." und stärkt direkt das Vertrauen in die Konstruktion.

Hauptsache, die Fingernägel werden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Wäre ja auch nicht auszudenken, dass eine hübsche Dame nicht vor die Tür treten kann, weil sie sich beim Öffnen des Smartphones einen Nagel eingerissen hat...

 

Die Möglichkeiten

Hat man erst einmal die grundlegenden Funktionen im Griff, erschließen sich zusätzlich zahlreiche ungeahnte Einsatzzwecke für jemanden, für den ein Handy bisher lediglich ein Mobiltelefon war. Auf die Qualitäten der Kamera kann und möchte ich hier nicht eingehen, da mir einerseits die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Handys fehlen, mit denen man ebenfalls Bilder aufnehmen kann; andererseits bemühe ich für meine Bilder in der Regel eine digitale Spielgelreflexkamera, sodass ich die intergrierte Kamera des Galaxy S3 Mini ohnehin nur als Spielzeug sehe. Aber dafür hat das S3 Mini vorne und hinten eine Kamera und verfügt über ein Bildbearbeitungsprogramm. Möglich ist darüber hinaus auch die Aufnahme von Videos.

Durchaus nützlich finde ich den Routenplaner, der recht zuverlässig arbeitet. Nicht so komfortabel wie ein richtiges Navi, aber es handelt sich hierbei ja schließlich auch nur um eine App. Apps, Apps, Apps - von denen finden sich unzählige auf dem Gerät, von denen manche durchaus nützlich sind und andere reine Spielzeuge. Mp3-Player, Diktiergerät, E-Mail-Funktion, UKW-Radio, Taschenrechner, man kann Filme schauen, Spiele spielen, chatten, Bücher lesen, etc., eigene Dateien und Memos erstellen, seine Termine respektive den Rest seines Lebens verwalten, und durch Schütteln kann das Smartphone nach Blauzahn-Geräten suchen. Wer’s braucht...

Was nicht auf dem Gerät ist, kann als zusätzliche App heruntergeladen werden. Und wem das immer noch nicht reicht, der kann eine zusätzliche Speicherkarte einschieben.

Sehr interessant finde ich eine Funktion namens "Smart-stay". Wird die aktiviert, bleibt der Bildschirm solange an, wie man ihn anschaut. Sehr praktisch, wenn man sein Telefon wirklich gut kennenlernen möchte oder wenn irgendetwas nicht so funktioniert, wie es soll - zwei Dinge, die sich bezüglich des Zeitaufwands nicht viel tun.

 

Sogar telefonieren geht!

Beim Telefonieren kann man zwischen einem normalen Anruf und einem Videoanruf wählen. Um Himmels Willen! Wenn mich beim Telefonieren auch noch jemand sehen würde, hätte ich bald keine Freunde mehr. Also bloß die Finger von diesem Teufelszeug lassen!

Das Telefonieren ist relativ umständlich. Nein, nicht das Quasseln selbst, sondern die Schritte zum Gespräch. Display einschalten, zum Entsperren übers Display wischen, Namen raussuchen, Namen anwählen, wählen. Falls man mit seinem Nachbarn telefonieren möchte, ist man zu Fuß schneller da. Man kann das Ding auch so einstellen, dass man es beim Anzeigen des Kontakts ans Ohr hält, und es wählt von alleine. Allerdings ist mir das persönlich zuviel Kontrollverlust. Wenn ich auf Kontrollverlust aus bin, greife ich lieber zum Alkohol.

Auch das Annehmen eines Gesprächs mag zwar fortschrittlich und modern sein, dennoch wäre mir hier die gute alte Methode mit Knöpfchen drücken wesentlich lieber. Stattdessen muss man ein Hörersymbol über den Bildschirm wischen. Zumindest mir ist dies bisher nicht immer auf Anhieb gelungen, was mit bereits jede Menge Spott, vor allem von jüngeren Mitbürgern, eingebracht hat. Kein Respekt mehr vor dem Alter, Scheißblagen!

Es soll laut Bedienungsanleitung auch die Möglichkeit geben, ein Gespräch durch Drücken der "Headset-Taste" anzunehmen. Nur wird leider in dieser versch... Anleitung auf 120 Seiten nicht erwähnt, wo sie sitzt, wie sie aussieht und ob sie überhaupt bei allen Geräten verbaut wurde. Diesmal habe ich kein Forum zur Lösung des Problems bemüht. Mit dem Ergebnis, dass ich diese ominöse Taste bis heute nicht gefunden habe.

Wenn man sich zum Wunschpartner durchgewühlt... ...ähm gewählt hat...

 

... kann man zwischen einem normalen Anruf und einem Videoanruf (falls das Telefon des Teilnehmers diesen unterstützt) wählen.

 

Der Videoanruf ist die ideale Option, wenn man im Alter lieber alleine bleiben möchte.

 

Nie war es komplizierter, einen Anruf entgegenzunehmen. Das grüne Hörersymbol muss dazu auf den Bildschirm gewischt werden.

 

Die Eingabe von Texten ist mitunter ein wenig fummelig. Gerade die Kombination kleines Display/Wurstfinger erfordert Geduld bei der Eingabe. Hier leidet der Komfort ein wenig unter der Größe des Geräts.

Das Eingeben von Texten wird durch das kleine Display nicht unbedingt einfacher.

 

Wie durch Zauberhand kann das Display durch Drehen des Geräts gedreht werden, was die Bedienung deutlich vereinfacht. Dennoch erwischen große Finger oft die falsche Taste.

 

Die Standzeit

Der Akku des S3 Mini hat eine Kapazität von 1.500mAh. Wenn man viel mit seinem Gerät herumspielt, kann es durchaus sein, dass es sich bereits nach einem Tag ausgeappt hat und der Akku wieder geladen werden muss. Einen hochwissenschaftlichen Laufzeittest unter und ohne Belastung habe ich nicht durchgeführt, aber mehr als fünf bis sechs Stunden Gesprächsdauer sind mit dem S3 Mini nicht drin. Dafür ist der Akku allerdings in zwei bis drei Stunden wieder komplett aufgeladen. Dennoch, ich fand es immer praktisch, mit einem Handy mit vollgeladenem Akku in den Wochenendurlaub zu fahren, ohne ein Ladegerät dabeihaben zu müssen. Mit dem S3 Mini ist das leider undenkbar.

 

Erweiterte Möglichkeiten

Über die Anwendung "Samsung Kies" kann das S3 Mini mit einem Computer synchronisiert werden. "Kies" bedeutet nicht, dass das extra kostet; die Anwendung kann kostenlos heruntergeladen und installiert werden.

Möglich ist dabei die Verwaltung von Daten, Anwendungen und Tausend anderen Dingen oder das Aktualisieren des Telefonbuchs, was am Rechner deutlich schneller geht als am Smartphone selbst.

Mit der Anwendung "Samsung Kies" wird die Arbeit deutlich erleichtert. Viele Funktionen des Smarthandymobiltelefons können über dieses Programm am PC wesentlich einfacher gesteuert und verwaltet werden.

 

Personalisierung

Die Bildschirmoberfäche kann beliebig auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Es ist möglich, verschiedene Ebenen anzulegen, auf denen die gewünschten Icons/Programme per einfachem "Drop and drag" abgelegt werden können.

Beispiel 1: Bedienoberfläche mit den voreingestellten Icons (die nach eigenem Gusto gegen andere Anwendungen ausgetauscht werden können, aber bereits eine sinnvolle Grundlage bilden).

 

Beispiel 2: Grundanwendungen ergänzt durch Anwendungen, die man häufig nutzt.

 

Beispiel 3: "Musiker-App" mit Zugriff auf Youtube und ein Metronom.

 

Wer möchte, kann dies auf beliebig viele Bildschirme ausdehnen. In der Regel wird man sich jedoch auf die gängigsten Anwendungen beschränken, ansonsten wird es irgendwann zu unübersichtlich.

 

Mein Fazit zum Samsung Galaxy S3 Mini

Der Umstieg von einem "normalen" Handy auf das Samsung Galaxy S3 Mini ist in etwa vergleichbar mit dem Wechsel von einem Pferdefuhrwerk in ein Rennauto. Nicht, dass ein Pferdefuhrwerk eine schlechte Fortbewegungsmöglichkeit wäre - ganz im Gegenteil. Es funktioniert auf ewig zuverlässig, wie mein gutes altes Nokia. Diese Zuverlässigkeit muss sich das S3 Mini erst noch erarbeiten.

Ungeachtet dessen sind die Möglichkeiten des Samsung-Smartphones immens. Jungendliche und junge Menschen, die mit Cyberspace statt Hitchcock, Youtube statt Plattenküche und Manga-Pornos statt Realsex groß geworden sind, dürften mit der Bedienung am ehesten klarkommen. Aber auch für experimentierfreudige, weltoffene Grannys ist das S3 Mini eine gute Wahl und Alternative zum herkömmlichen Mobiltelefon. Lediglich verstockte, alte Säcke, die der Ansicht sind, Alkohol sei ungefährlicher als Haschisch und die Scorpions eine Rockband, sollten lieber ein möglichst langes Kabel an ihr Wählscheiben-Telefon montieren, um auch unterwegs mobil zu sein.

Abstriche müssen beim Empfang gemacht werden, der allerdings bei allen neueren Geräten wesentlich schlechter sein dürfte als bei älteren Handys. Und auch, was die Robustheit betrifft, bin ich ob der verbauten Technik/Elektronik auf kleinstem Raum skeptisch, was die Langlebigkeit des Geräts nach Stürzen betrifft.

Erhältlich ist das Samsung Galaxy S3 Mini auf dem freien Markt zu Preisen, die zwischen 230 und 280 Euro schwanken. Eine mögliche Bezugsquelle ist unter anderem diese.

Aufgrund der Tatsache, dass beim Samsung Galaxy S3 Mini jede Menge Technik auf engstem Raum verbaut wurde, empfiehlt sich bei Dauernutzung eine hochwertige Schutzhülle, mit der das Gerät Stößen und Schlägen trotzt.

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Kommentare: 4
  • #1

    lol (Donnerstag, 25 Juli 2013 14:21)

    thanx - you made my day

  • #2

    Ein Smartphone Nutzer (Mittwoch, 23 Juli 2014 20:05)

    Was die Robustheit angeht: es gibt Outdoor Smartphones die mehr aushalten. Falls du etwas mehr tasten haben willst die Outdoor reihe von samsung bietet die drei Haupt "ceranfelder" mit festen Tasten. Bei mir war der Umstieg ebenfalls so und konnte die ersten drei Anrufe nich annehmen da ich nicht wusste wie und bin wesentlich jünger als du. Ich hab aber einen kleineren Sprung gemacht: vom Samsung GT-B2710 zum Samsung Galaxy Xcover (GT-S5690). Das mit dem Netz regt mich auch voll auf ist bei mir aber nicht so schlimm und liegt zum Teil auch am Anbieter/Netz (60%-70%).

  • #3

    Nali (Donnerstag, 15 Dezember 2016 18:06)

    Alter müss

  • #4

    Mirco (Donnerstag, 15 Dezember 2016 18:07)

    Beides sind scheiß Handys